Das schwächste Glied in der Informationssicherheits-Kette

Unter­neh­men geben viel Geld für die Sicher­heit ihrer Geschäfts­ge­heim­nisse aus. Fire­walls, Viren­scan­ner und Anti-Spam-Schutz nüt­zen jedoch wenig, wenn die Mit­ar­bei­ter und Mit­ar­bei­te­rin­nen breit­wil­lig Infor­ma­tio­nen und Geschäfts­ge­heim­nisse preis­ge­ben. Das Inter­net als Mit­tä­ter Es ist erstaun­lich, wie viel man über ein Unter­neh­men und seine Mit­ar­bei­ten­den her­aus­fin­den kann und wie leicht das mög­lich ist. Mit der Google Suche […]

All­ge­gen­wär­tige Ver­fol­gung (nicht nur im Internet)

Auf theatlantic.com schil­dert ein offen­sicht­lich pri­­vacy-bewuss­­ter Benut­zer von moder­ner Ko­mmunika­tions­tech­nolo­gie seine Erleb­nisse mit der all­ge­gen­wär­ti­gen Daten­sam­me­lei. Diese Sam­me­lei betreibt heute schon fast jedes auch noch so kleine Unter­neh­men. Der Autor skiz­ziert exem­pla­risch das all­täg­li­che data mining und des­sen Aus­wir­kun­gen auf Inhalte, die uns nach ein­ge­hen­der Ana­lyse unse­rer per­sön­li­chen Daten ange­bo­ten wer­den. So besuchte der Autor sei­ner­zeit eine Kunst­ga­le­rie und erhielt just danach […]